Brand & Flammschutz
Robuste Arbeitskleidung gegen Hitze und Flammen muss die Anforderungen der EN ISO 11612 Schutznorm erfüllen und hat somit den Träger der Workwear vor der Flammausbreitung und Hautverbrennungen für die Dauer der Arbeit zu schützen. Schutzbekleidung nach EN ISO 11612 werden für Unternehmen des Versorgungskreislaufs (wie Strom, Wasser, Fernwärme, Gas oder auch Netztechnik) verwendet oder dienen als präventive Arbeitskleidung für Entsorgungsprofis für Schlamm, Ölbeseitigung oder dem Materialrecycling. Selbst Chemie- bzw. Petrochemie-Firmen oder große Raffinerien haben täglich Gefahrguttransporte oder arbeiten im Umfeld von Gefahrgütern und können ohne Arbeitskleidung der Schutznorm EN ISO 11612 nicht gefahren-frei ihrer Tätigkeit nachgehen. Für explosions- und hitzegefährdete Betriebe wie Stahl- oder Metallwerken, der Autoindustrie oder Glasverarbeiter, ist ebenfalls Schutzkleidung strengstens vorgeschrieben. Die passende Workwear für Transportunternehmen hat neben Warnschutz-Eigenschaften ebenfalls spezielle EN ISO 11612 Eigenschaften und macht sie dadurch zu einer schwer entflammbaren und hitzeresistenten Arbeitskleidung.